Rudern für die Gesundheit

Rudern gehört zu den wenigen Sportarten, die nahezu alle Muskelgruppen beanspruchen und gleichzeitig Ausdauer, Koordination, Herz und Kreislauf trainieren.

Rudern kann in jedem Lebensalter erlernt und ausgeübt werden.

Effekte

  • Die gesamte Muskulatur wird beansprucht.
  • Ausdauerfähigkeit und Durchblutung – selbst in der Peripherie – werden verbessert.
  • Die Koordinationsfähigkeit wird gesteigert.
  • Wichtige Risikofaktoren wie Bewegungsmangel, Übergewicht, Bluthochdruck, Stoffwechselerkrankungen (Diabetes) werden gemindert.
  • Rudern fördert mentale Stärke und Stressabbau.

Rudern ist

  • weitgehend ohne Verletzungsrisiko und bei geringer Belastung der Gelenke möglich.
  • eine geführte Bewegung und kann nach Verletzungen eingesetzt werden.
  • eine Sportart, die auch mit Handicap möglich ist. 

Wichtige Pluspunkte

  • Belastungsumfang und -intensität lassen sich auch im Mannschaftsboot individuell dosieren.
  • Die moderate Belastung führt schnell zu subjektivem Wohlbefinden.
  • Die Übungseinheit ist einfach durch Pulsfrequenzmessung zu überwachen.
  • Das Immunsystem wird gestärkt.
  • Auf dem Wasser in der Natur kommt es schnell zur mentalen Entlastung und Stressabbau.
  • Teamgeist und Zusammenarbeit werden gefordert.

Gesundheitssport

im

Weiterführende Informationen zu diesen Themen sind bei rudern.de zu finden:

Zertifizierte Vereine seit März 2015: auch Vereine aus Niedersachsen sind dabei!

Zu den ersten auf der DOSB-Serviceplattform eingetragenen Angeboten gehört der

Mündener Ruderverein

Die Liste der Veranstaltungen ist lang, siehe rudern.de.
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